Meine Verbindung zum alten Ägypten

Mit 8 Jahren fand ein Roman zu mir, welcher mir damals (unbewusst) die Tür zu den Göttinnen und dem alten Ägypten wieder öffnete. In der Geschichte ging es um eine Zeitreisende, welche durch Zufall im Karnak Tempel in die Zeit von Pharao Hatschepsut landete, wo sie als Hohepriesterin der Hathor diente.

Diese Geschichtel öste damals schon ganz viel aus. Es brannte ein Feuer in mir, welches dafür sorgte, dass ich schon im frühen Alter alles was mit dem Thema Ägypten zu tun hatte auf sog. 

Meine erste Reise

Ein paar Jahre später ging es dann als Teenager das erste Mal nach Ägypten. Klassischer Familien Urlaub in Hurghada am Meer. Ein Tagesausflug führte mich an den Ort meiner Sehnsüchte. Luxor, das damalige Theben, Hauptregierungssitz vieler Pharaonen. Wir besuchten den Karnak Tempel, Luxor Tempel und das Tal der Könige. Vor dem berühmten Totentempel der Hatschepsut gab es leider nur ein Foto, der Einlass war damals nicht möglich. Ägypten machte damals viel mit mir. Auf der einen Seite war ich genervt vom Gruppen-Touri Programm und wäre damals schon am liebsten im Alleingang durch die Tempel geschlendert. Am besten ohne die tausenden von anderen Touristen. Das heutige Ägypten schockierte mich, es tat weh zu sehen was aus diesem glorreichen Land geworden war. Überall Müll, Armut und fürchterliche Menschen die einen nur abzocken wollten. Trotzdem war ich so glücklich dort sein zu dürfen. Als die Reise endete und es in den Flieger zurück nach Deutschland ging, schrie mein Körper innerlich „Bleib hier!! Renn in die Wüste und bleibe hier!“

Zu Gast bei „shine & heilig“ erzähle ich im Podcast von meiner Reise nach Ägypten:

Zurück in Deutschland

Eine Statue von Isis sowie ein Ankh Anhänger fanden mit uns zurück aus Ägypten. Im Bücherregal wurde Platz für einen Altar gemacht und im Internet fand sich tatsächlich ein Einweihungsritual für Isis. Mit viel Hingabe wurde dieser Schrein gehegt und gepflegt, bis es irgendwann hieß „Zeit Erwachsen zu werden“. Die Götter und Ägypten wurden irgendwo in den Hintergrund verfrachtet, aber niemals ganz vergessen. Die Schule wurde beendet, das erste Studium (BA of Science) und auch der Master hinten dran gehängt. Doch etwas passierte. Die letzten Jahre hatte ich größtenteils im Kopf verbracht. Im Qualitätsmanagement eines Weltkonzerns meine BA Thesis geschrieben, ein großartiges Job Angebot abgelehnt, nur aus einem einzigen Grund. Ich fühlte, da wartete noch etwas anderes auf mich. Etwas wichtiges. Mein Weg führte mich zunächst ins Gesundheitsmanagement, in die Gesundheitsbranche und privat ins Fitness-Studio. Muskeln aufbauen und Gewichte stemmen! (Ich weiß, sieht man mir heute nicht mehr an ;))

Mein Erwachen 2018

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Isis ruft mich nach Ägypten

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